22.07.2022 - Ganna Gryniva Band
Weingut Ökonomierat Lind | Hauptstraße 56 | 76865 Rohrbach
22.07.2022 - Gerald Clayton Trio
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23.07.2022 - Leléka
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23.07.2022 - DePhazz / 25. Jubiläum
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29.07.2022 - Maciej Obara Quartet
Weingut Ökonomierat Lind | Hauptstraße 56 | 76865 Rohrbach
29.07.2022 - Pawel Kaczmarczyk Trio
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30.07.2022 - Triosence
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30.07.2022 - Adam Baldych Quartet
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Veranstalter:

S.Y.M Gesellschaft für Kulturmanagement mbH

Mitglied bei:

EuropeJazzNetwork
JazzAlliance
DeutscheJazzFöderation
Metropolregion Rhein-Neckar

Newsletter 15. Juni 2017

> "palatia Jazz - die Künstler“

  • Wir feiern ein Jubiläum
    100 Jahre recorded Jazz -
    von Unterdrückung und Befreiung

  • Shalosh

> Gesamtprogramm/Programmheft

> Ticketverlosung
    u. Gewinner der letzten Verlosung

> Service

  • Tickets - immer und überall erwerben

  • palatia Jazz für die Hosentasche

Willkommen [!--title--] [!--surname--],

vor Beginn des Festivals wollen wir Ihnen in einer lockeren Reihe die Künstler des kommenden Festivalsommers sowie auch Interessantes aus der Jazzwelt vorstellen.
     Die Reihenfolge ist nicht an den Auftrittsterminen der Künstler festgemacht.

Vor der einzigartigen Kulisse von König Ludwig I. Sommerresidenz, der Villa Ludwigshöhe in Edenkoben, feiert das palatia Jazz Festival das 100 jährige Jubiläum seit der ersten Schallplattenaufzeichnung eines Jazzensembles mit einem brillanten Konzertabend. Das Programm wird von einer der bedeutendsten US-Allstar-Jazzband im Form einer Multimedia-Show mit Originalbildern und einem 100 minütigen Jazzmedley, durch alle Jazzgenres bis zum heutigen Tag, vorgestellt. Das Doppelkonzert am 8. Juli wird an dem Abend von einem israelischen Jazzensemble eröffnet, das weltweit für Furore sorgt.   

 Die Jazzmusik hat eine lange und eindrucksvolle Entwicklung. Vieles ist wahr und manches wird ihr untergeschoben. Zurückblickend war sie für ihre Protagonisten, die sie entwickelt und live gespielt haben, bzw. heute noch aufführen immer den Boden von Befreiung und die wohl freiheitlichste Art von Musik. Mit dieser Freiheit ist sie aber auch die wohl politischste Art von Musik, die sich unterschiedlichsten Themen – sogar über Grenzen hinweg - auf musikalische Weise nähert.   

 Mit dem aktuellen Album des israelischen Jazztrios “Shalosh” und dem Titel “Rules of Oppression” nähern sich die drei jungen Musiker in den Zwanzigern diesem Thema. Verschiedene Stile verbinden sie mit furioser Leidenschaft: die Lautstärke des Rock und die Tanzbarkeit elektronischer Musik trifft auf die Sensibilität studierter Jazz-Musiker. "Rules of Oppression" vereint sensible kammermusikalische Passagen mit hymnischen Pop-Momenten und grandiosen Arrangements. Shalosh geben auf ekstatischen Coverversionen und intensiven Eigenkompositionen stets alles - körperlich und emotional, um alle Fantasien auszuleben. Und dennoch ist dieser Titelsong ein Gefühl, dass den Pianisten Gadi Stern stetig unterwandert und dabei bereitet ihm nicht nur der Israel-Palästina-Konflikt Sorgen. "Viele haben heute das Gefühl, dass die politischen Umwälzungen um uns herum eine versteckte Unterdrückung ausüben." Shalosh sind mit ihren sich ekstatisch steigernden Songs ein Lichtblick in dunkler Zeit.

Ebenso finden Sie wieder Ihren Überblick über das Gesamtprogramm sowie den Link zum aktuellen Programmheft, das Sie jetzt auf der Webseite finden sowie an den Veranstaltungsorten.

Auch möchten wir Sie wieder auf unsere Festival App hinweisen, die Sie sowohl für die Betriebssysteme IOS, Android wie auch Windows einsetzen können. Die Links zu dieser App finden Sie am Ende dieses Newsletters. 
     Wichtige Informationen wie z.B. eventuell geänderte Abfahrtzeiten der Busse zur Klosterruine Limburg oder auch die ein oder andere Verlosung warten auf Sie. Die Installation dieser App lohnt sich immer.

Ihre
Suzette Yvonne Moissl

Festspielleitung


In unserem Newsletter vom 26. April hatten wir das Programm von

Jazz - The Story 100 years of recorded Jazz

bereits ausführlich vorgestellt. 

Zu den Protagonisten dieses eindrucksvollen Jazz Events zählen an den Saxophonen der legendäre Vincent Herring, Eric Alexander, der sich in der Bebop-Szene einen Namen gemacht hat und James Carter der schon mit Lester Bowie gemeinsam auftrat. Zu hören sind Steve Turre an der Posaune, der schon mit Ray Charles tourte, Jeremy Pelt an der Trompete, der mit Cassandra Wilson oder Greg Osby die Bühne teilte sowie Jon Faddis, dessen Trompetensound zu einem Meilenstein in der Jazzmusik geworden ist. Rhythmisch wird das Ensemble vom Bassisten Kenny Davis begleitet, der ebenso durch eine Grammy Nominierung als Arrangeur für den Song von „Blue Light Till Dawn“ bekannt wurde, den Cassandra Wilson als Sängerin erhielt. Am Klavier ist Mike LeDonne sowie am Schlagzeug Carl Allen, der schon Lena Horne oder Sammy Davis jr. einst begleitete.

Vincent Herring  \\ saxophone, flute
Nicolas Bearde  \\ vocals, moderation
James Carter \\ saxophone, flute, clarinet
Eric Alexander \\ saxophone
Steve Turre  \\ trombone
Jeremy Pelt  \\ trumpet
Jon Faddis  \\ trumpet
Mike LeDonne  \\ piano, keyboards
Kenny Davis  \\ double bass, e-bass
Carl Allen  \\ drums


Am gleichen Abend tritt ein Trio auf, das wir Ihnen ein wenig näher bringen möchten und auf das sich unsere heutigen Gewinnspielfragen beziehen.

Shalosh

Rules of Oppression

Piano, Bass, Schlagzeug. Drei Instrumente, drei Musiker in ihren Zwanzigern.  Eine israelische Band, die für Nirvana, Brahms und The Bad Plus schwärmt. Verschiedene Stile verbinden sie mit furioser Leidenschaft: die Lautstärke des Rock und die Tanzbarkeit elektronischer Musik trifft auf die Sensibilität studierter Jazz-Musiker.

Ein wahres Power-Trio, das sich seit Kindertagen kennt und über Monate an dem perfekten Sound für ihr zweites Album feilte. "Rules of Oppression" vereint sensible kammermusikalische Passagen mit hymnischen Pop-Momenten und grandiosen Orchesterarrangements. Shalosh geben auf ekstatischen Coverversionen und intensiven Eigenkompositionen stets alles, körperlich und emotional.

Gadi Sterns Handy brummt, während man ihn über sein neues Album ausfragt. Stern liest die Nachricht seines Bandkollegen vor und grinst spitzbübisch: "Es muss auf jeden Fall im Text stehen, dass wir jung und talentiert sind".

Den Gefallen kann man einer Band, die eine derart atemberaubende zweites Album aufgenommen hat, guten Gewissens tun. Eine Jazzplatte, die eigentlich eine Rockplatte ist. Und umgekehrt. Gadi Stern, der Pianist, und Matan Assayag, der Drummer, kennen sich seit dem Kindergarten und haben schon auf dem Gymnasium in Israel gemeinsam Musik gemacht. Zusammen mit Bassist Daniel Benhorin haben sie "Rules of Oppression" eingespielt. Der Name der Gruppe: Shalosh, hebräisch für "Drei".

"Shalosh sind kein Klavier-Trio, bei dem der Pianist alles vorgibt", sagt Stern. "Wir waren so eng, wie man es sich nur vorstellen kann."Rules of Oppression" ist das beeindruckende Dokument einer jahrzehntelangen Vertrautheit, wie es nur möglich ist bei drei Jungs, die seit ihrem 16. Lebensjahr zusammen Songs schreiben. Stern beschreibt das mit einem Satz, den man am besten unübersetzt lässt: "Shalosh is not just a band, it's an idea." Seit Daniel Benhorin nach der Produktion des Albums die Band verlassen hat, ist die Band Dank des ebenso großartigen Bassisten David Michaeli wieder vollständig und bereit die Bühnen dieser Welt zu erklimmen.

Shaloshs Debütalbum, "The Bell Garden", wurde 2014 von der internationalen Presse gefeiert, ein Journalist hörte gar eine "junge Carole King mit Ben Folds am Klavier jammen".

Am zweiten Album, von Shalosh selbst produziert, haben sie nun deutlich länger gefeilt. Über einen Zeitraum von sechs Monaten arbeitete man an "Rules of Oppression".

Alles Songs stammen aus der Feder von Pianist Gadi Stern, der sich für die Titel seiner Kompositionen zuweilen von Literatur inspirieren lässt. So bezieht sich "Poem of the Bull" auf ein Gedicht von Federico Garcia Lorca. Es ist der zentrale Song des Albums, eingespielt mit einem Bläserensemble und einem siebenköpfigen Streichquartett. "In dieser Band geht es darum, musikalische Fantasien auszuleben", sagt Stern. "Egal, was es kostet."

Bei aller sinfonischen Grandezza hat das Orchester hier nie nur die Rolle eines Lückenfüllers, es trägt den Song, der als kammermusikalisches Kleinod beginnt, in schwindelnde Höhen hinauf. Eine triumphale Komposition, die filmmusikalische Assoziationen weckt, ähnlich wie das wuchtige "Bond Villain", für den Shalosh die Sopransängerin Tal Ganor gewinnen konnten.

Der sonst so gut gelaunte Gadi Stern wird ernst, wenn er über den Titelsong "Rules of Oppression" spricht. Nicht nur der Israel-Palästina-Konflikt bereitet ihm Sorgen. "Viele haben heute das Gefühl, dass die politischen Umwälzungen um uns herum eine versteckte Unterdrückung ausüben." Shalosh sind mit ihren sich ekstatisch steigernden Songs ein Lichtblick in dunkler Zeit. Dazu tragen auch die Coverversionen auf "Rules of Oppression" bei. "Video Games", eine auf Lana del Reys Song basierende neunminütige Improvisation, entstand um 3 Uhr morgens, nach einem 14stündigen Aufnahmemarathon.

"Don’t you want me", 1981 ein Hit für The Human League, berührt alle Facetten der Band in einem einzigen Song: zu Beginn sanft, aber abstrakt, steigert er sich in ein ohrenbetäubendes Finale, ehe das Album mit einer improvisierten Swing-Einlage endet. Gadi Stern: "Das ist unser Fuck You in Richtung all der Ernsthaftigkeit, die heute im Jazz herrscht."

Shalosh haben ihren Live-Ethos ins Studio übertragen: die drei geben stets alles, körperlich wie emotional. Das furiose Piano-Spiel von Gadi Stern wird durch die perkussive Wucht der Drums von Matan Assayag verstärkt, während Bassist David Michaeli die Groove-Basis legt. Hymnische Streicher, dramatische Arpeggios, die auf eingängige Melodien treffen und mächtige Power-Akkorde: "Rules of Oppression" ist weder Jazz noch Rock. Shalosh selbst nennen es "Acoustic progressive Music". Es ist einfach fabelhaft aufregende Musik, wie man sie 2017 sonst nirgends zu hören bekommen wird.


21 Jahre palatia Jazz Festival
„The Finest in Jazz“

Das Programm des internationalen Jazzfestival der Pfalz an historischen Spielorten. Programmheft zum Download.

Mittlerweile steht das Programmheft auf unserer Webseite oder direkt über diesen Link zum Download bereit. Der Druck hatte sich verzögert, da das Programm noch um das Konzert am Samstag, 28. Oktober 2017 erweitert wurde.

Programmerweiterung

Mit dem Konzert Magnum Mysterium wurde unser Konzertangebot bis zum 28.10.2017 erweitert.


Pressemappe "palatia Jazz"


Ticketverlosung

Die Gewinner der letzten Verlosung

Die richtige Lösung lautet:

  • Das Marcin Wasilewski Trio trat das erste mal 2009 bei palatia Jazz auf.
  • Sideways
  • Tomasz Stanko trat auch 2009 bei palatia Jazz auf und er war der Mentor von Marcin Wasilewski

Die Gewinner/innen sind:

  • Tankred S. aus Laurenburg + 2 Glas Sekt
  • Rita S.. aus Saarlouis
  • Florian B. aus Saarbrücken

Wir gratulieren herzlich den beiden Gewinnern und der Gewinnerin, die noch separat per eMail benachrichtigt werden.
Vielen Dank für Ihre rege Beteiligung und auch für die vielen richtigen Antworten. 

Ihre
Suzette Yvonne Moissl

Die neuen Fragen

Für das Konzert am 08.07.2017 mit Jazz- The Story | 100 years of recorded Jazz und Shalosh vor der Villa Ludwigshöhe in Edenkoben verlosen wir heute wieder exklusiv für unsere Newsletter-Abonnenten 

3 x 2 Eintrittskarten der 1. Kategorie.      

2 Fragen (Eine der beiden Antworten muss nur richtig sein):

Was bedeutet übersetzt Shalosh?
oder
Kurz nach der Produktion des Albums Rules of Oppression schied ein Musiker aus der Band aus. Durch wen wurde er ersetzt?

Zusatzfrage, um an diesem Abend vielleicht noch zusätzlich in den Genuss eines Glases Sekt zu kommen.

Wie bezeichnet Shalosh ihre eigene Musik?

Senden Sie Ihre Antwort/en an verlosung@palatiajazz.de
Einsende-/Absendeschluss ist Dienstag, der 20.06.2017 | 24.00h.  Sollten mehr als drei richtige Lösungen eingehen, dann entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gewinnbenachrichtigung erfolgt per eMail und für die Gewinner liegen die Tickets dann zur Abholung an der Abendkasse bereit.
Sollten die Tickets nicht bis spätesten 19.00h abgeholt werden, gehen diese in den freien Verkauf.


Tickets

Wenn Sie Tickets für dieses oder andere Konzerte kaufen wollen, so können Sie diese bequem über www.reservix.de im Online-Ticket-Shop bestellen und auch die Tickets direkt zuhause über Ihren Rechner ausdrucken.

Jetzt bietet Ihnen diese Möglichkeit auch Ihr Smartphone direkt über diesen link: https://palatiajazz.reservix.de

oder der palatia Jazz App (siehe unten)

sowie mit Hilfe dieses QR-Codes
sowie mit Hilfe dieses QR-Codes

Wer noch Rückfragen hat oder lieber telefonisch bestellt, kann unter dieser Rufnummer direkt mit dem Festivalbüro Verbindung aufnehmen: 06326-967777. Für Gruppen oder begeisterte Besucher von mehreren Konzerten gelten nach wie vor die Nachlässe auf das 6-Ticket-Abo (egal welches Konzert und welche Preiskategorie) von 24 Euro Rabatt. Kinder bis 14 Jahre sind in Begleitung der Eltern bei der Auswahl von Stehplatzkarten kostenfrei, bei Sitzplätzen fallen nur 5 Euro Sitzplatzbuchungsgebühr an. Schüler und Studenten können Stehplatztickets zu 16 Euro erhalten. Weitere Rabatte finden Sie in unserem Ticketshop.


palatia Jazz 2017 in der Hosentasche -
auch für die Deidesheimer Jazzwanderung

Die Apps von palatia Jazz und dem "Markt der Genüsse".

Mit der Smartphone-App alle Informationen direkt aus "Erster Hand" auf Ihr Smartphone
( iPhone, iPad, Android und Windows) erhalten.

Mit den SmartphoneApps haben Sie das Festival und die Jazzwanderung sozuagen in der Hosentasche. Hier werden Sie rund um die Uhr über Neuerungen oder evtl. Änderungen direkt informiert. Die Apps sind völlig kostenlos (auch keine Folgekosten) und können über diese Links heruntergeladen werden:

Für palatia Jazz

IOS
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Android
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Windows
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Aktuelles

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